Neben den Weinen der Region erwarten  in der Kellergasse Spezialitäten, Strudel oder beispielsweise hausgemachter Käse die Besucher.

Fast dreißig Weingüter werden sich beim traditionellen Weinfestival vorstellen, das dieses Jahr vom 1. bis 3. Oktober drei Tage mit gastronomischen, kulturellen und Unterhaltungsprogrammen dauern wird.

Die Bühnenproduktionen des 33. Festivals starten am Freitag, 1. Oktober: unter anderem treten Rudan Joe Acoustics, Republic, Bohemian Brass Band, Vivat Bacchus und Made in B auf. Am Samstag spielen Kelemen Kabát, Kowalsky und Vega, der Bartók Béla Männerchor, die Oti Voice & BASS, die LivingRoom Acoustics und die Konyha Band.

Für das dreitägige Wochenende sind die Stände von fast dreißig Weingütern und einer Reihe renommierter Weinkeller mit ihren besten Rotweinen präsent und neben den Weinen der Region bietet das Restaurant wieder Spezialitäten, Strudel oder hausgemachten Käse an.

Am Freitag finden auf dem Diófás-Platz die Trophäenmusterung und die Verkostung des Wildeintopfs der Villányer-Jagdgesellschaft statt. Am Samstag gibt es tagsüber neben den Ausstellungen, Konferenzen und den Programmen der Weinakademie wieder Weinwanderungen auf dem Szársomlyó-Hügel, eine Traktortour zu der Teufelsgraben-Schlucht  und auch an Kinderprogrammen wird es nicht mangeln.

Am Nachmittag erwartet ein Weinlese-Umzug und das Anzapfen der Fässer die Gäste.

Am Schlusstag der Rotweintage, am Sonntag, erwartet die Familien auf dem Diófás-Platz die Präsentation der Attitude Ballettgruppe aus Villány, das Kinderkonzert von Mano Swing und das Operetten-Musical Voices-Programm.

Die Veranstaltung kann ohne Covid-Zertifikat besucht werden, mit Ausnahme des geschlossenen Bereichs des Veranstaltungsplatzes vor der Hauptbühne.

Kapcsolódó

Die Kellerreihe von Villánykövesd, romantisch und verträumt

Die alten Weinkeller werden auch heute noch ihrer ursprünglichen Funktion gerecht und dieses wird in beeindruckender Weise veranschaulicht.

Kapcsolódó

Feurige Rotweine aus Villány, wo einst der Teufel pflügte

Feurig rot glüht der Sonnenuntergang über dem 444 Meter hoch emporragenden Gipfel des Szársomlyó, der 150 Millionen Jahre Erdgeschichte auf dem Buckel hat.