Der Südflügel des Budaer Burgpalastes wird von 4,6 Milliarden Forint ausgebaut

Der Südflügel des Budaer Burgpalastes wird von 4,6 Milliarden Forint ausgebaut

Der südliche Halsteil des Budaer Burgpalastes ist ein solcher Gebäudeflügel, dessen Gesamtnutzfläche netto 1190 Quadratmeter beträgt.

Seit 1987 zählt der Burgpalast gemeinsam mit dem Uferbereich der Donau zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Erdgeschoss des fünfstöckigen, denkmalgeschützten Gebäudes entsteht ein neuer Empfangsbereich mit Imbiss, Souvenirladen und Garderobe.

In den Räumen zwischen Untergeschoss und Erdgeschoss wird ein Aufzug eingebaut, um einen ungehinderten Zugang zwischen den südlichen Innenhöfen und dem Löwen-Hof zu gewährleisten. Den Namen erhielten das Tor und der Hof nach den vier Löwenstatuen. In den Innenhof führt das berühmte Löwentor, welches von zwei steinernen Löwen flankiert wird. Im Innenhof selbst findet man zwei weitere Löwen-Statuen.

Im ersten Stock wird der Stephanssaal entworfen, dessen Innenausstattung nicht Objekt der öffentlichen Beschaffung ist, aber die Ausgestaltung der umliegenden Räumlichkeiten, der Vorraum und Korridore sind schon Objekte dieser Beschaffung. Ebenfalls im ersten Stock befindet sich der  sogenannte Cercle Saal , der als zeitgenössischer Ausstellungsraum fungieren wird.

Im zweiten Stock wird ein weiterer Ausstellungsraum geschaffen.

Das entscheidende Element bei der Ausführung ist die Sanierung und der Wiederaufbau der Außenfassade.

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