Der Szent György-Berg ist einer der Zeugenberge am Balaton, der nach der Szent György- Kapelle, die die einst an seinen Füßen stand, benannt wurde.

Bereits der 414 Meter hohe Szent György-Berg, der sich aus dem Moorland des Tapolca-Beckens erhebt, zieht die Aufmerksamkeit des Wanderers auf sich, ist aber unter Naturliebhabern aufgrund der atemberaubenden Anblick seiner Basaltorgane bekannt geworden.

Foto ©  Wunderbares Ungarn 

Der Zeugenberg  entstand aus dem Sediment des  Pannonischen Meeres, auf dem sich Basalt aus Vulkanausbrüchen vor Millionen von Jahren abgelagert hat.

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Aufgrund der herrschenden Windrichtung ist der Erosionsprozess, der den Berg betrifft, auf der Nordseite stärker.

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Der Bildhauer der 1-2 Meter dicken Basaltsäulen, die teilweise 30 Meter hoch sind, war vor Millionen von Jahren die vulkanische Aktivität. Die Arbeit der Vulkane setzt jetzt die Erosion fort.

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Hinter den spektakulären Basaltsäulen kann man die Zeugenberge und  den Balaton entdecken.

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Kleinere Pfade führen zum Gipfel der einzelnen Basaltorgeln, Mutige können sich bis zum Rand wagen.  

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Auch wenn man sich nicht auf die Basaltorgel wagt, kann man eine grandiose Aussicht genießen.

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