Der im Stil eines englischen Gartens angelegte Park erwartet seine Besucher mit fast sechshundert Arten von Bäumen und Sträuchern, und einer reichen Farben- und Formenwelt.

Der 18 Hektar große bewaldete Garten zeigt zu jeder Jahreszeit ein anderes Gesicht neben der Zisterzienserabtei Zirc. Aufzeichnungen zufolge pflanzten die Zisterziensermönche 1780 die ersten Pflanzen, von denen einige noch heute stehen. Die Hälfte der hier vorkommenden Pflanzenarten kommt in dem Bakony-Gebirge vor, weitere 40% kommen auch im Cuha-Tal vor. Die Anzahl der Bäume und Sträucher im Arboretum beträgt ca. sechshundert, 80% von ihnen sind Laubbäume, und es gibt ungefähr siebzig verschiedene Nadelbaumarten. Es gibt auch Teile des Gartens wo man Magnolien findet.

Fotó Babai Lalinda

Es ist zauberhaft, wie der Cuha-Bach den Park durchquert und den See am Eingang speist. Sein Name bedeutet skurril, trocken, mit wenig Wasser, was auch auf seine Natur hindeutet, es trocknet oft im Sommer aus. Das Zwitschern der Vögel, die Anwesenheit von Eichhörnchen und Wildenten sind ebenfalls nicht überraschend.

Im Laufe der Zeit sind die Bäume gealtert, so dass es notwendig geworden ist, sie zu verjüngen, was im Rahmen des Környezet és Energia Operatív Program mit einer Unterstützung von fast 90 Millionen Forint umgesetzt wurde.

Fotó Babai Lalinda

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Es wurden immergrüne und laubabwerfende Sträucher gepflanzt, die im Bakony-Gebirge heimisch sind und die Promenade am See wurde mit Blumen und Steingartenpflanzen verschönert.

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Es kann ein beliebtes Ziel für alle Altersgruppen sein, und das Zircer Zisterzienser Arboretum dient auch der Bildung und Forschung.

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Zwei Eingänge erwarten die Besucher: der Eingang in der Damjanich-Straße am See, und der Arboretum-Eingang zum Festhof der Zisterzienserabtei.

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Zisterzienserabtei Zirc

In Zirc - im Zentrum des Hochbakony - wurde die Zisterzienserabtei 1182 von Bernhard von Clairvaux gegründet.