Die Online-Inhalte werden auf den Social-Media-Seiten der Institutionen verfügbar sein.

Das Esterházy-Schloss in Fertőd und das Széchényi-Erbe in Nagycenk bieten auf den Webseiten des am Osterwochenende mehrere Online-Inhalte, die dem Feiertag würdig sind, sagte Egresitsné Firtl Katalin, Geschäftsführerin von Eszterháza Kulturális, Kutató- és Fesztiválközpont Közhasznú Nonprofit Kft.

„Die Realität von Ostern, die Gewissheit und der Glaube der Auferstehung sind die Eckpfeiler der Weltanschauung des Christentums, die Inspiration für musikalische Werke und Werke der bildenden Kunst. Im virtuellen Raum sind die Kulturerbestätten des Eszterháza-Zentrums die Vermittler dieser Kraft und dieses Wertes, die Botschaftsträger des diesjährigen Osterfestes.

Auf der Facebook-Seite des Esterházy-Schlosses in Fertőd wird am Karfreitag, den 2. April, der 6. Satz von Joseph Haydns 1787er Klavierversion der sieben Worte des Erlösers am Kreuze in der Interpretation von Tóth-Vajna Zsombor.  Am Karsamstag, den 3. April, können Interessierte die Schlosskapelle des Esterházy-Schlosses in Fertőd virtuell besuchen.

Am Ostersonntag, den 4. April, sind die Partien von Händels Hauptwerk, dem Oratorium Messiah, in der Aufführung des Orfeo-Orchesters unter der Leitung des Dirigenten Vashegyi György zu hören. Am Ostermontag, den 5. April, können wir auf der Facebook-Seite des Schlosses Esterházy in Fertőd eine Partie aus dem bekanntesten Werk von Joseph Haydn, aus der  Missa in angustiis („Messe in der Bedrängnis“; auch Nelson-Messe) sehen und hören.

Foto © Boka Zsuzsa | Wunderbares Ungarn 

Am Karfreitag können Sie mit Hilfe einer Panoramaaufnahme der Schlosskapelle virtuell in Nagycenk durch den Sakralbau des Schlosses flanieren. Auf der Facebook-Seite des Schlosses Széchenyi in Nagycenk werden am Ostersonntag, den 4. April, das Altarbild des Széchenyi-Mausoleums und das Werk des Malers Hess Mihály von Dr. Várkonyi Gábor, wissenschaftlicher Direktor von Eszterháza Kulturális, Kutató- és Fesztiválközpont Közhasznú Nonprofit Kft., präsentiert.

Foto © Andras Jenes | Wunderbares Ungarn 

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