Die sagenhafte Burg in Visegrád nimmt uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit mit

Die sagenhafte Burg in Visegrád nimmt uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit mit

Visegrád hat nicht nur eine schöne Innenstadt zu bieten, im Osten der Stadt erhebt sich majestätisch die Zitadelle.

György Neszveda teilte seine Aufnahmen über die Zitadelle und den Sonnenuntergang vom ersten Junitag  in der offiziellen Facebook-Gruppe des WunderbaresUngarn.de Portals.

Foto © Neszveda György |  Wunderbares Ungarn 

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Visegrád ist eine Stadt ca. 40 Kilometer nördlich von Budapest an der Donau gelegen.

Bekannt ist sie durch eine auf einem 247 m hohen Bergkegel am Donauknie gelegene, um 1247 entstandene Burg, die sogenannte „Zitadelle“ mit dem Salomonturm und dem ab 1323 entstandenen Königspalast.

Foto © Neszveda György |  Wunderbares Ungarn 

Als Béla IV. die Gefahr des Tatarensturms erkannte, ließ er in Visegrád das doppelte Burgsystem errichten.

Die Burg hatte bis zur Türkenzeit große Bedeutung. Sie erfüllte mehrere Funktionen: sie schütze das Donau-Tal, überwachte den Handelsweg zwischen Buda und Esztergom und war zugleich Zollgebiet.Die Burg besteht aus zwei Teilen. Die Untere Burg ließ Béla IV. um 1247 erbauen. Sie galt als Besonderheit, da sie nicht neben der Straße stand wie üblich, sondern die Straße führte durch das innere Territorium der Burg.

Foto © Neszveda György |  Wunderbares Ungarn 

Die Burg in Visegrád war ein historisches Zentrum des ungarischen Adels und von großer Bedeutung für die internationale Kooperation im Mittelalter. Visegrád ist heute noch die Stadt des lebendigen Mittelalters. 

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