Mátraverebély-Szentkút, Schauplatz der Marienerscheinungen und Wunderheilungen

Mátraverebély-Szentkút, Schauplatz der Marienerscheinungen und Wunderheilungen

Mátraverebély, ein kleines Dorf mit einer reichen historischen Vergangenheit zwischen Mátra und Cserhát, ist von vielen Legenden umgeben.

Der Volksüberlieferung nach entstand 1091 oder 1092 die Quelle des heutigen Heiligen Brunnens aus der Hufsper des Pferdes von König St. Ladislaus. Die erste körperliche Heilung dürfte zwischen 1095 und 1195 stattgefunden haben, als die Muttergottes mit dem Jesuskind im Arm einem stummen Hirten in Verebély erschien und sie mit dem Quellwasser des heutigen Heiligen Brunnens heilte.

Aufgrund der großen Zahl von Pilgern in Szentkút baute die Familie Vereb 1210 die erste Kirche, die 1258 das Vorrecht zur Kirmes hatte. Im Jahr 1700  Papst Clemens XI. untersuchte einige der wundersamen Heilungen in Szentkút und akzeptierte ihre Echtheit. Die erste Steinkapelle wurde 1705 in Szentkút gebaut.  Almásy János ließ als Dank für seine außergewöhnliche Heilung mit Hilfe von Bellágh Ádám, einem Einsiedlerpriester aus Szentkút, zwischen 1758-1763 die heutige Kirche und ein Kloster bauen.

1970-ben VI. Pál pápa a kegytemplomot basilica minor címmel tüntette ki. 2006-ban, a Nagyboldogasszony búcsún Erdő Péter bíboros, prímás ünnepélyesen kihirdette Szentkút Nemzeti Kegyhellyé válását.

1970 Papst Paul VI. verlieh der Kirche den Titel Basilica minor. Im Jahr 2006, beim der Kirmes von Mariä Himmelfahrt, erklärte Kardinal Erdő Péter  Szentkút feierlich zum Nationalen Wallfahrtsort.

Szentkút ist nicht nur wegen seines religiösen und kulturellen Werts einen Besuch wert, sondern auch wegen seiner wunderbaren natürlichen Umgebung.

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