Der etwa 4 Hektar große englische Garten wurde in den 1850er Jahren angelegt.

Doboz gelangte 1798 in den Besitz der Familie Wenckheim. Ende des 19. Jahrhunderts ließ Wenckheim Rudolf  das Schloss, das heute als Grundschule dient und zum Zentrum mehrerer Güter wurde, erbauen.

Der Bau des Schlosses, des Wildgartens, des Getreidespeichers und der Schaffung des in Europa bekannten Rennstalls muss dem dem Graf Wenckheim Rudolf zum Verdienst angerechnet werden.

Nach seinem Tod wurde Doboz von Dénes Wenckheim geerbt, die ein Mustergut mit 13.000 Hektar entwickelte.

Foto © Szabó Ágnes | Wunderbares Ungarn 

Der Park hinter dem ehemaligen Wenckheim-Schloss im Zentrum der Stadt ist seit 1979 ein Naturschutzgebiet , hier stehen das Familienmausoleum der Familie Wenckheim und eine Kapelle.

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Bei einem Spaziergang durch den Park erblickt man eine reformierte Kirche, die zwischen 1794 und 1798 im spätbarocken Stil erbaut wurde.

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Das herausragende Werk von Ybl Miklós, ein Denkmal der Agrargeschichte, ein dreistöckiges Siloturm-Getreidespeicher im romantischen Stil aus dem Jahr 1863.

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