Die  Erinnerung an die Belagerung von 1597 am Fuße der Burg Tata wird zum vierzehnten Mal wachgerufen.

Der Geschichte nach ist die v Festung von Tata, in den 1594 neu ausgebrochenen Krieg in türkischen Händen, und bedeutet eine ernste Barriere für die erfolgreiche transdanubische chrristliche Kriegsführung. Im Anblick der kriegerischen Niederlagen, fasst sich Miklós Pálffy der Kapitän Komároms einen Entschluss, und mit Hilfe seiner Schützenmeister heckt er einen Plan aus um in 1597 mit einer Explosion am Tor der Burg zu ,,klopfen˝.

Das „Tatai Patara 1597” historische Festival legt großen Wert auf die authentische militärische Traditionen und auf deren Darstellung, und auf die Präsentation der türkischen und christlichen Kultur. Auf den militärischen und traditionellen Vorführungen werden die 15 Jahre zwischen 1591-1606 – auch als langer Krieg bezeichnet – Dargestellt. Die Soldaten, ihre Lebensweise, deren angewohnte Kampfführung werden auf einer Präsentation, bei einem Sturm der Burg, einem offenen Kampf und mit dem großen Knall in 1597. den Zuschauern nähergebracht. Bei den Reihen von Ereignissen geben wir unser Bestes um das Ganze so realistisch wie möglich zu gestalten. Es hängt auch viel von der Bekleidung, Ausrüstung und der Tätigkeit der Teilnehmer ab.