Ab jetzt können wir das Zentrum von Mosonmagyaróvár auch auf dem Wasser erkunden

Ab jetzt können wir das Zentrum von Mosonmagyaróvár auch auf dem Wasser erkunden

Aus 50 Millionen Forint wurde die touristische Entwicklung mit 50 % staatlicher Unterstützung in Mosonmagyaróvár, an dem Mühlenarm der Leitha, durchgeführt.

Im Rahmen des Projekts wurden bereits an 9 Standorten neue Anlegestellen eingerichtet und bis Ende des Jahres wird noch eine weitere für Wassertouristen entwickelt, so dass sie zusätzlich zum aktiven Programm die schönsten Stadtteile kennenlernen können. So wurde der Mühlenarm der Leitha zu einem festen Bestandteil des Stadtzentrums.

Dies ist nicht die erste Ökotourismus-Entwicklung in Mosonmagyaróvár, die mit dem Mühlenarm der Leitha verbunden ist.  Bei dem Projekt Leitha – Lajta –
Grenzüberschreitender Ökotourismus und Wassersport a.d. Leitha entstand ein grenzüberschreitendes, touristisches Angebot zur Befahrung der Leitha/Kleinen Leitha/Mühlen-Arm der Leitha mit Kanus von Bruckneudorf bis Mosonmagyaróvár zur nachhaltigen Verbesserung der Wirtschaft und Lebensqualität in der Region.

Foto: Aktív Magyarország

In der aktuellen Entwicklung sind an insgesamt 9 Standorten in der Stadt Anlegestellen und Uferwände mit Treppen entstanden.

Wassertouristen können unter anderem am linken Ufer der Eingangsschleuse, auf dem Spielplatz in der Gát-Straße, dem Strand-Event-Haus, dem Spielplatz mit dem Bären, dem Aussfluss unter der Mühle und der Mündung des Mühlenarms der Leitha und bei der Jókai- und Károlyi-Straßenbrücken aussteigen. Das Projekt endet im Dezember 2021, bis dahin wird der geplante Anlegestelle neben der Fußgängerbrücke in der Tímár-Straße fertig gestellt und auch die Ausbaggerung der zuvor errichteten Schlammfangbecken durchgeführt, damit die Voraussetzungen für einen weiteren professionellen Betrieb geschaffen werden.Ich bin zuversichtlich, dass dieses Gebiet in den kommenden Jahren zu einem Paradies für Wasser- und Radtouristen wird“, sagte Révész Máriusz, der für das aktive Ungarn zuständige Regierungskommissar bei der Übergabe.

Foto: Aktív Magyarország

Bis Ende 2022 soll in der Siedlung ein neues Wassertourismuszentrum entstehen. Im Gebäude entsteht ein Informationszentrum als Ausgangspunkt für Wassertouren, in dem sich die Besucher über die Regeln, Gefahren und Besonderheiten der Touren sowie die in der Umgebung verfügbaren Wasserwanderwege informieren können.Außerdem ist ein multifunktionaler Demonstrationsraum geplant, der die Wassertourenrouten der Region, die regionalen Traditionen der Schifffahrt und des Ruderns, sowie die Flora und Fauna der Leitha, der Moson-Donau und von Szigetköz interaktiv präsentiert.Das Zentrum wird auch die ordnungsgemäße Lagerung und Wartung von Schiffen und Booten sowie die selektive Abfallsammlung ermöglichen.

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